Bei der Symbioselenkung, oft auch Darmsanierung genannt, geht man davon aus, dass im Darm ein ständiges Gleichgewicht zwischen „guten“ und „schlechten“ Bakterien herrscht. So weit ist sich die Naturheilkunde mit der Schulmedizin einig. Die guten Bakterien leben mit uns zusammen, daher der Name Symbiose aus dem Griechischen. Sie sind zum Beispiel an der Verdauung beteiligt, übernehmen auch Aufgaben der körpereigenen Abwehr. Davon abzugrenzen sind Bakterien, auch andere Krankheitserreger, die über falsche Ernährung, belastete Lebensmittel, aber auch als Folge einer Antibiotikatherapie den Darm überschwemmen, Beschwerdebilder auslösen und den Organismus allgemein belasten. Bei der Symbioselenkung werden die normalen Verhältnisse im Darm wiederhergestellt.