DER STOFFWECHSEL-FUNKTIONSTEST

Der Stoffwechsel-Funktionstest (SFT) ist ein Bluttest, der den Therapeuten unterstützen soll, verschiedene Ursachen von gleichen Symptomen zu finden.

Der SFT ist kein schulmedizinisches Verfahren und geht bewusst einen anderen Weg, zum Nutzen von Patienten und Therapeuten, die nach Alternativen zur etablierten Medizin suchen.

Einsatzmöglichkeiten des Stoffwechsel-Funktionstests

Häufig weiß man zwar, welche Krankheit vorliegt, nicht aber, warum man krank geworden ist oder welches die eigentlichen Ursachen der Symptome sind.

Um Erkrankung optimal zu therapieren, muss der genaue Ursprungsort der Probleme erkannt werden. Denn nur so besteht die Chance, eine Erkrankung nicht nur symptomatisch zu behandeln, sondern auch eine nachhaltige Heilung zu erreichen.

Der SFT-Befund enthält – neben einem praktischen Kurzüberblick – ausführliche Analysen und Befundinterpretationen der einzelnen Organsysteme, detaillierte Hintergrundinformationen sowie ein hilfreiches und umfassendes Glossar.

Ziele des Stoffwechsel-Funktionstests

Individuelle Diagnostik

Erkennen der Ursachen von Erkrankungen und Symptomen durch umfassende Analytik u.a. bei folgenden Indikationen:

Der SFT bildet die Basis für eine individuelle und ganzheitliche Therapie

Der ausführliche Befund enthält die Einzelergebnisse der untersuchten Parameter, welche außerdem im Zusammenhang mit den einzelnen Organsystemen beurteilt werden.

 Individuelle Therapie

Grundlage neuer, naturheilkundlicher Therapieoptionen zur ursächlichen Behandlung von Beschwerden. Bessere und schnellere Therapie-Erfolge durch Lokalisation des genauen Ursprungsortes.

Individuelle Vorsorge

Persönlicher Gesundheits-Check zur Früherkennung von beginnenden Störungen vor Ausbruch von Erkrankungen.

Der Gesetzgeber verlangt folgenden Hinweis:

Der SFT sowie die angegebenen Therapieempfehlungen sind wissenschaftlich nicht allgemein anerkannt und ersetzen nicht die schulmedizinisch anerkannten Diagnose- und Therapiemethoden.
Es obliegt dem kompetenten Ermessen des behandelnden Therapeuten, schulmedizinisch anerkannte Diagnose- und Therapieverfahren einzusetzen.